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Zwiebeln schälen und fein schneiden. Die beiden Käse reiben. Den Spätzleteig herstellen, den Teig 30 min zugedeckt ruhen lassen und die Spätzle später wie im Grundrezept beschrieben herstellen. In der Ruhepause In der Zwischenzeit einen flachen, dickwandigen Steinguttopf von ca. 2,5 l Fassungsvermögen mit Deckel im Bratrohr bei ca. 100 °C etwa 30 Min. vorwärmen. Den Emmentaler- und den Alpkäse reiben und in einer Schüssel die beiden Käsesorten gut mischen. Den Weißlackerkäse auf einen flachen Teller legen und mit einer Gabel soweit zerdrücken, daß er zu relativ kleinen Bröckchen zerfällt. In den vorgewärmten Steinguttopf beginnend mit einer Schicht Spätzle darauf den griebenen Käse, sowie etwas Weißlackerkäs abwechselnd schichten. Zum Schluß sollte obenauf die letzte Schicht Käse kommen. Während die Spätzle gemacht werden, sollte der Steinguttopf immer mit dem Deckel gut abgedeckt bleiben, damit die Spätzle und der Käse so richtig ineinanderlaufen können und nicht auskühlen. Jetzt wird der Topf mit den Spätzle vorübergehend wieder zurück in das Bratrohr bei ca. 80 °C verbracht. - Die in Ringe geschnittenen Zwiebeln werden nun in der Pfanne mit ca. 50 g Butterschmalz goldbraun gebraten. Nach Fertigstellung, das verbleibende Butterschmalz dazugeben und alles über die Spätzle verteilen und sofort servieren. Am elegantesten läßt sich der oben angegebene Spätzleteig mit dem Spätzlehobel verarbeiten! Viel Spaß beim nachkochen . . . . es lohnt sich wirklich!!! Dazu paßt am Besten ein gekühltes Bier oder auch ein trockener deutscher Riesling von der Mosel. Hinweis zu: Alpkäs bzw. Bergkäse Bergkäse ist der Käse, der aus der Milch der Kühe hergestellt wird, die auf einer Alm weiden. Die Milch wird jedoch ins Tal gebracht und dort in der Regel in einer Großkäserei zum Bergkäse gemacht. Alpkäs im Gegensatz dazu, ist der Käse, der aus der Milch der Kühe hergestellt wird, die auf einer Alm weiden und noch auf der Alm (allgäuerisch: Alpe) von der Sennerin bzw. dem Senner selbst zum "Alpkäs" gemacht wird. - Der Geschmacksunterschied ist unvergleichlich -. Bezugsquellennachweis: Weißlackerkäse Der sehr würzige aber auch sehr leckere Weißlackerkäse hat leider außerhalb des Allgäus keine große Verbreitung. Bezugsquellen nennen
Allgäuland - Käsereien GmbH Eingesandt von Rudolf H. Saur
Spätzle wie im Grundrezept beschrieben zubereiten. Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. In Butter dämpfen. Spätzle anrösten und mit den Äpfeln vermischen. Mit Zucker und Zimt bestreuen und nach Geschmack etwas Apfelmus zugeben. Basilikumspätzle mit Röstzwiebeln
Basilikum im Mixer pürieren. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Salz, Eier und das pürierte Basilikum zugeben und verrühren. Wasser nach Bedarf zugeben, bis die Masse zähflüssig ist. Anschließend wie im Grundrezept beschrieben Spätzle schaben. Spätzle auf eine vorgewärmte Platte geben. Zwiebeln in feine Ringe schneiden und in heißem Öl goldbraun rösten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Käse reiben. Käse und Spätzle abwechselnd aufeinander schichten. Anschließend die Zwiebeln darauf verteilen. Dazu paßt: grüner Salat Eingesandt von Petra Ilg (Autorin von "Basilikum - Die heilige Pflanze der Hindus"
Aus den Teigzutaten wie im Grundrezept beschrieben den Spätzleteig herstellen und später die Spätzle machen. Für die Sauce die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Schalotte schälen und fein hacken. Die Butter in einer entsprechend großen Kasserolle zerlaufen lassen und die Schalottenwürfel darin weich dünsten. Mit dem Weißwein ablöschen und 1 bis 2 Minuten köcheln lassen. Die Sahne zugießen, das Salz zugeben und pfeffern. Die Sauce um etwa 1/3 einkochen lassen, dann die gehackten Kräuter zufügen und zum Schluß die Champignons daruntermischen. Die Spätzle zubereiten und in reichlich kochendem Salzwasser garen, gut ablaufen lassen und auf 4 Teller verteilen. Mit der Champignonsauce übergießen. Das Bestreuen mit geriebenem Käse ist bei diesem Rezept Geschmackssache, deshalb erst mit einer kleinen Menge probieren. Tipp: Viel Petersilie gehört in die Champignonsauce, denn sie verträgt sich geschmacklich mit den Pilzen besonders gut Deshalb sollten mindestens 2/3 der Kräuter Petersilie sein, der Rest kann dann Schnittlauch, Bärlauch und Liebstöckel sein. Dinkel (auch Schwabenkorn genannt) erlaubte der Hausfrau früher durch seinen hohen Kleberanteil auch im Winter Spätzle ohne Eier herzustellen. Der Teig muß etwas länger geknetet werden. Wegen seiner Konsistenz eignet sich dieser Teig am besten für's Schaben vom Brett und nicht so sehr für die Spätzlepresse,
Aus den Zutaten einen Teig machen (lange kneten!) und wie im Grundrezept beschrieben weiterverarbeiten. Der Gaisburger Marsch (oder Kartoffelschnitz mit Spatzen) verdankt angeblich seinen Namen der im Stuttgarter Stadtteil Gaisburg angesiedelten Gaststätte, die "Bäcka-Schmiede". Dorthin begaben sich vor dem Ersten Weltkrieg die Offiziersanwärter aus der nahegelegenen Bergkaseren einen Eintopf aus Fleischbrühe, Rindfleisch Spätzle und Kartoffelschnit servierte. Die Offiziersanwärter hatten das Vorrecht ihre Mahlzeiten außerhalb der Kaserne einzunehmen und formierten sich dann mittags zum "Gaisburger Marsch" in die Gasttätte. Einer anderen Überlieferung nach waren in einem Krieg die Männer von Gaisburg gefangengenommen worden. Ihren Frauen wurde erlaubt Essen zu bringen. Da nur eine Schüssel pro Mann erlaubt war, gaben sie alles hinein, was gut und nahrhaft war. Diese schwäbische Spezialität vereint Teigwaren und Kartoffeln in einem Gericht, was für manchen Puristen ein Graus sein mag. In einer ursprünglicheren Form wurde es noch ohne Fleisch hergestellt, so daß es auch den Namen "Bettelleut's Supp" trägt.
Zuerst wird die Brühe zubereitet (wem das zu aufwendig ist, kann auch Brühwürfel benutzen). Dazu in einem großen Topf etwa 2 l Wasser geben. Die Knochen dort einweichen, etwas Salz zugeben und zum Sieden bringen. Karotten, Sellerie und Lauch grob zerkleinern und zugeben. Die Zwiebel halbieren und an der Schnittfläche anrösten (dadurch wird der Brühe mehr Farbe gegeben). Die Zwiebeln und das Fleisch zugeben. Die Brühe 1,5-2 Stunden köcheln lassen. In der Zwischenzeit wie im Grundrezept beschrieben die Spätzle herstellen. Des weiteren Kartoffeln schäen und in Schnitze schneiden (kleine mundgerechte Teile). Die Brühe abseihen und die Kartoffeln in der Brühe kochen weichkochen lassen. Das Fleisch in Stücke schneiden. Die zweite Zwiebel klein schneiden und anrösten. Wenn die Kartoffeln gar sind, Spätzle, Fleisch und Zwiebeln in die Brühe geben und mit Pfeffer, Salz, Muskatnuß abschmecken. Dazu paßt ein gut gekühltes Bier.
Butter im Mehl anschwitzen, mit Fleischbrühe löschen, mit Salz, Pfeffer und Essig würzen. Zwiebel mit Nelken und Lorbeerblatt spicken und zugeben. Die Soße köcheln lassen, bis sie sämig ist. Gurke schälen und in Scheiben schneiden, zur Soße geben und 10 min. weiterkochen. Anschließend Soße über die heißen Spätzle geben. Für Fleischesser mit Speckwürfeln garnieren.
Den Spätzleteig wie im Grundrezept beschrieben herstellen. Damit die Spätzle nicht kalt werden, kann man sie in einem auf 80 Grad vorgeheiztem Ofen warmhalten. Die Zwiebeln kleinschneiden und braun rösten. Den Käse reiben. Eine Auflaufform ausfetten und mit Semmelbrösel bestreuen. Beginnend mit einer Schicht Spätzle darauf die Zwiebeln, Pfeffer, Käse und wieder Spätzle, Zwiebeln usw. in die Auflaufform füllen. Darauf achten daß die letzte Schicht aus Käse besteht. Bei ca 180 Grad Celcius in der zweiten Schiebeleiste von unten backen, bis sich eine goldgelbe Kruste gebildet hat. Alternativ kann man auch alle Zutaten in eine Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze unter öfterem Wenden braten, bis der Käse gut verlaufen ist und Spätzle (falls sie ausgekühlt waren) wieder heiß sind. Man kann auch die Spätzle zuerst in Semmelbrösel wenden, ehe sie in die Pfanne gegeben werden. Als Kräuter für dieses Rezept kann man z.B. Petersilie, Liebstöckel. Estragon, Salbei oder Sauerampfer nehmen. Frische Brennesseln sind auch ein Versuch wert (gibt es im Frühjahr). Auch Mischungen verschiedener Kräuter können nach Geschmack genommen werden.
Teig wie im Grundrezept zusammenrühren und vor der Weiterverarbeitung die Kräuter untermengen. Paßt sehr gut zu frischem Salat.
Kartoffeln kochen und warm durch die Kartoffelpresse drücken. Salz, Muskat und das Ei zugeben und mit so viel Mehl wie nötig zu einem sehr festen Teig kneten. Aus dem Teig kleine fingergroße (kleine) Nudeln formen und ins kochende Salzwasser, dem ein Teelöffel Öl zugegeben wurde, geben. Die Nudeln dürfen nicht kochen. Wenn sie aufsteigen, mit der Schaumkelle herausnehmen und abtropfen lassen. In einer grossen Pfanne das Schmalz erhitzen, die Schupfnudeln darin anbraten und das abgetropfte Sauerkraut hinzufügen. Beides wird nun gemeinsam geröstet. Mit Majoran ,Pfeffer und Salz abschmecken. Guten Appetit ! Eingesandt von Helmut Weigl Nichts für Vegetarier und auch nicht gerade das, was man sich spontan unter Spätzle vorstellt.
Die Leber vorbereiten und durch den Fleischwolf drehen. Alternativ im Mixer pürieren. Zwiebeln würfeln und in einem Topf mit der Margarine glasig dünsten. Petersilie abspülen, mit einem Küchentuch trockentupfen und klein hacken. Eier verquirlen und mit Zwiebeln, Leber und Semmelmehl vermischen. Salz, Pfeffer, Majoran, Zitronenschale zugeben und abschmecken. Während der Teig ruht, reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Spätzle am besten mit einem Spätzlesieb in das kochende Wasser drücken. Der Garvorgang dauert etwa 5 Minuten. Die gegarten Spätzle schwimmen an der Oberfläche. Spätzle abtropfen lassen. Serviert werden können die Leberspätzle mit gerösteten Zwiebeln und brauner Butter und heißem Sauerkraut. Alternativ können sie auch in heißer Fleischbrühe serviert werden. Besonders Norddeutsche graut es beim Gedanken an dieses Gericht. Für Schwaben ist es ein Nationalgericht und sehr beliebt. Untenstehendes Rezept ist etwas aufwendig. Fehlt die Zeit, einfach Saitenwürstchen und eine Dose Linsen (mit evt. zugesetzen Möhren) erwärmen, mit reichlich Essig abschmecken und zu Spätzle servieren.
Die Linsen mit Wasser bedeckt 12 Stunden einweichen. Das Suppengrün waschen und grob kleinschneiden. Die Zwiebel schälen und mit den Gewürznelken bestecken. Die Knochen waschen. Die Linsen mit dem Einweichwasser, dem Suppengrün, der Zwiebel, den Knochen und dem Salz zugedeckt 1 Stunde köcheln lassen. Die Milch mit dem Salz, dem Muskat und dem Grieß unter Rühren so lange kochen, bis sich die Masse vom Topfboden löst, vom Herd nehmen und die Eier unterrühren. Den Teig durch einen Spätzlehobel in kochendes Salzwasser drücken. Die garen Spätzle herausheben. Die Zwiebel und die Knochen aus den Linsen nehmen. Das Tomatenmark und die Gewürze untermischen. Die Würste in Scheiben schneiden und mit den Spätzle im Linsentopf erhitzen.
Wie imGrundrezept den Teig herstellen. Dabei das Parikapuver zunächst mit dem Öl verrühren. Anschließend Spätzle wie schaben. Paßt gut zu Fleischgerichten, vor allem solche, die tarditionell mit Parika gemacht werden, wie z.B. Gulasch. Dieses Gericht ist in Südtirol auch als Topfenspatzen bekann.
Aus den Zutaten einen Teig herstellen. Diesen gut schlagen und mindestens 20 min. ruhen lassen. Weitere Zubereitung wie im Grundrezept beschrieben. Vor dem Servieren nochmals kurz in heißem Wasser erhitzen und in Butter schwenken. Mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen und mit Schinkenstreifen belegen. Statt Parmesan und Schinken kann man die Quarkspätzle auch süß mit Apfelkompott oder Preißelbeeren servieren. Ro-Ro-Spätzle (Rotwein-Rosmarin)
Den Spätzleteig und die Spätzle wie im Grundrezept beschrieben herstellen, dabei das Wasser durch Rotwein ersetzen sowie verriebene Rosmarinnadeln und eine winzige Prise Zucker zugeben. Wegen des kräftigen Aromas eignet sich Dinkelmehl (oder eine Mischung aus Weizen- und Dinkelmehl) besonders gut. Den Käse reiben. Die fertigen Spätzle mit frischen kleinen Champignons in Butter schwenken. Nochmal mit Rotwein ablöschen, dazu kurz erhitzen, damit die Flüssigkeit vergeht und die Spätzle nicht lätschig werden. Zum Schluß den geriebenen Käse unterheben Eingesandt von Florian Keller, Berlin
Spätzle wie im Grundrezept beschrieben zubereiten. Für die Soße Mehl in Butter braun rösten und mit der Brühe ablöschen. Mit Slaz, Pfeffer und Essig würzen. Zwiebel mit Nelken und Lorbeerblatt spicken und auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Soße sämig ist. Sauerrahm zugeben. Über die heißen Spätzle gießen und vor dem Servieren mit den Kräutern bestreuen. Der Hauptbestandteil von Schupfnudeln ist nicht Mehl, sondern Kartoffeln. Das Wort schupfen kommt aus dem Oberdeutschen und bedeutet so viel wie wegstoßen. Auf dem Backbrett werden die Nudeln durch Rollen geformt (weggestoßen). Die schwäbische Form Buabaspitzle (Bubenspitzchen) kommt von der Form der Nudeln. In mancen Gegenden werden sie auch Bauraseckele genannt.
Die Kartoffen werden am Vortag (oder noch früher) gekocht. Dabei darauf achten, daß sie nicht zu weich gekocht werden. Trocken und kühl aufbewahren. Kartoffeln schälen, zerstampfen und durch die Kartoffelpresse drücken. Mit dem Mehl, den Eiern und dem Salz zu einem Teig verkneten. Aus dem Teig zeppelinförmige fingerlange spitzzulaufende Nudeln formen und auf ein bemehltes Brett legen.In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen und salzen. Die Schupfnudeln ins kochende Wasser geben und wenn sie an die Oberfläche kommen mit einem Seiher rausnehmen. Auf dem Backbrett trocknen lassen. Zwiebeln klein schneiden. In einer Pfanne mit Butterschmalz goldbraun r"osten. Schupfnudeln zugeben und goldbraun rösten. Schließlich Sauerkraut beimengen, vermengen und heiß werden lassen. Die Schupfnudeln können auch nur in der Pfanne gebraten werden ohne vorher gekocht zu werden, dann etwas weniger Meh nehmen. Schupfnudeln können statt mit Sauerkraut auch mit verschiedenen Soßen oder einfach zu Salat serviert werden.
Den Spätzleteig wie im Grundrezept beschrieben herstellen, nach dem abseihen anschließend die Spätzle in eine Pfanne mit der zerlassener Butter geben und mit dem Parmesankäse und dem Rahm vermischen. Spätzle al Pesto mit frischen Pfifferlingen Spätzle mit mediterranemen Flair.
Die Spätzle nach Grundrezept herstellen. Nach Möglichkeit den Spätzle-Schwob benutzen, da man dann lange dünne Spätzle bekommt, die für dieses Gericht ideal sind. Spätzle bei 80 Grad im Backofen warm stellen. Die Pfifferlinge putzen und waschen, zu große Exemplare halbieren. Die Zwiebeln und den Knoblauch pellen und sehr klein hacken und dann in einer Pfanne bei nicht zu grosser Hitze ein paar Minuten im Olivenöl zusammen mit dem Peperoncino dünsten. Die Pfifferlinge hinzugeben und mit Deckel auf der Pfanne ca. 10 min dünsten. Die saure Sahne hinzugeben und das ganze aufkochen lassen. Mit einem Hauch Muskatnuß und mit Pfeffer und Worchestersauce würzen. Den Inhalt des Pesto-Glases hinzugeben. Durchrühren. Sogleich zusammen mit den Spätzle heiß servieren. Die Arschkarte hat derjenige gezogen, der den Peperoncino erwischt und draufbeißt! Jetzertle hauet nei ! Eingesandt von Hans Nägele Spätzle eignen sich nicht nur als Hauptgericht oder Beilage zu warmen Speisen, auch kalt als Spätzlesalat sind sie sehr schmackhaft
Die Zutaten für den Spätzleteig zusammenrühren und Spätzle wie im Grundrezept beschrieben herstellen. 4 Lauchstangen längs aufschlitzen, waschen, in feine Ringe schneiden. 30 Sekunden in kochendem Salzwasser blanchieren. Eiskalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Cabanossi falls nötig pellen und in kleine Würfelchen schneiden. In eine Pfanne ohne Fett geben und bei milder Hitze 5 Minuten anbraten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Paprikaschoten klein würfeln. Spätzle, Cabanossi und Paprika vermischen. Die Dressingzutaten zu einer cremigen Marinade verrühren und mit den anderen Zutaten vermengen. Mindestens 20 Minuten durchziehen lassen. Wenn es mal schnell gehen soll, kann man auch gekaufte Bauernspätzle verwenden. Ist auch sehr lecker. Eingesandt von Nicole Frey Für die leckeren grünen Spätzle nimmt man am besten frischen Spinat. Wer diesen nicht kleinhacken kann oder nur wenig Zeit hat, kann auch tiefgefrorenen gehackten Spinat kaufen.
Den Spinat putzen und kleinhacken oder durch den Fleischwolf drehen. Mit Salz und Muskatnuß würzen. Zusammen mit den übrigen Zutaten einen Spätzleteig herstellen und wie im Grundrezept beschrieben weiterverarbeiten und anschließend in Butter schwenken. Paßt gut zu Fleischgerichten. Wenn es schnell gehen soll eine Hackfleischsoße machen. Wer sonst gerne Nudeln mit Tomatensauce ißt, kann auch mal dieses Rezept ausprobieren.
Wie im Grundrezept den Teig herstellen. Das Tomatenmark kann auch durch Ketchup oder passierte Tomaten angereichert werden. Dann eventuell etwas weniger Flüßkeit nehmen. Spätzle schaben und je nach Geschmack mit Käse und/oder Krätern (z.B. Thymian/Oregano oder reichlich Schnittlauch) garnieren. Paßt gut zu grünem Salat.
Die Spätzlezutaten zu einem Teig verarbeiten und ruhen lassen. Den Teig, wie im Grundrezept beschrieben, in kochendes Salzwasser schaben, garen und abtropfen lassen. Das Fleisch abtupfen und pfeffern, im Mehl wenden und in heißer Margarine beidseitig je 3 Minuten braten, salzen und warm stellen. Paprika in das Bratfett streuen, umrühren und sofort mit (süßer) Sahne und saurer Sahne ablöschen. Sardellenfilets zerdrücken und in die Soße geben, Bratensaft darin auflösen, die Soße 2 Minuten kochen. In einer Pfanne die Spätzle in heißer Butter 5 Minuten lang braten, mit Salz würzen und auf einer vorgewärmten Platte anrichten. Mit den Fleischscheiben belegen. Sahnesoße und gehackten Schnittlauch darübergeben, mit Zitronenvierteln garnieren. Dazu grünen Salat reichen. Original Vorarlberger Kässpätzle
Zwiebeln schälen und fein schneiden. Die beiden Käse reiben. Den Spätzleteig und die Spätzle wie im Grundrezept beschrieben herstellen. Spätzle lagenweise in eine Schüssel schichten. Jede Lage mit Käse bestreuen. Mit Spätzle abschließen. Zum Schluss einen Schöpfer Salzwasser oder Rindsuppe darübergießen. Zudecken und auf Dampf warm stellen. Butter in einer Pfanne schmelzen lassen. Die feingeschnittene Zwiebeln goldbraun anrösten, zusammen mit der Butter über die Spätzle gießen. Mit frischem schwarzem Pfeffer und geschnittenem Schnittlauch bestreut servieren. Eingesandt von Maria J. Schinagl Dieses Rezept ist für zwei (hungrige) Personen.
Bierwurst in kleine Würfel schneiden, Zwiebel und Petersilie klein hacken und mit den anderen Zutaten wie im Grundrezept beschrieben zu einem Teig verarbeiten. Spätzle unbedingt mit Brett und Schaber (s. Grundrezept) zubereiten, da alle anderen Hilfsmittel hierfür nicht nutzbar. Etwas Fett in eine Pfanne geben, und die Spätzle darin anbraten. Vor dem Braten nochmals etwas Salz darüberstreuen. Sollte unvorhergesehen eine Person mehr zum Essen erscheinen, können die Spätzle beim Braten ohne Weiteres durch verquirlte Eier gestreckt werden! (z.B. wenn der Sohn die Freundin mitbringt ...)Dazu passt eine große Schüssel grüner Salat !! Guten Appetit. Eingesandt von Claudia Glass Wurschtspatza oder Wurstspätzle - wia m'r will. "Oifach aber guat"
Spätzleteig ohne weitere Zutaten wie im Grundrezept beschrieben herstellen. Zwiebeln würfeln mit der Margarine glasig dünsten, Petersilie klein hacken, gerauchte Schinkenwurst nicht zu grob würfeln und mit dem Spätzleteig gut vermengen. Wurstspätzleteig wie im Grundrezept beschrieben in kochendes Wasser schaben. Serviert werden die Wurstspätzle in mit Schnittlauch bestreuter, heißer Fleisch- oder Gemüsebrühe. Gessa wird zerscht Wurstspätzle en d'r Bria ond no ohne Bria mit Salat. En Guada. (Für Nichtschwaben: Erst Wurstspätzle mit Brühe essen und dann ohne Brühe mit dem Salat) Eingesandt von Jürgen Schrade |
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